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HIER finden Sie viele informative Artikelbeiträge zum Thema Natur & Kulturerbe EGGE.
Die „Nationalparkdebatte“ ist für uns beendet. Freuen Sie sich auf etwas schönes!

Der Bischof hat begonnen, unsere Herzen im Sturm zu erobern!
Hiermit verbindet unser Bischof auch die Hoffnung, dass aus vielen „krummen Holzern“ (noch) etwas werden kann!
Hierzu könnte, auf die Natur bezogen, eine die erfreuliche Meldung (dpa v. Gründonnerstag) des Deutschen Bauern- und Jagdverbandes passen: „Klima optimal für Feldhasen!“
Weiter haben die meisten Leser dieser bebilderten Nachricht leider nicht gelesen. In den Medien wurde, wenn überhaupt, nur die 2002 beginnende Statistik der besagten Verbände veröffentlicht.
Die in der Landwirtschaft zu suchenden Ursachen kennen wir alle: Fehlende Blühstreifen und Gräben, immer größer werdende landwirtschaftliche Monokulturen, und auch der überbordende Maisanbau in vielen Regionen.
Zitat v. Andreas Kinser, Leiter der Natur- und Artenschutz Stiftung: „Wenn wir uns die letzten 50 Jahre anschauen, dann geht der Trend nach unten.“
Ein guter Frühling löst noch lange keine nachhaltigen Perspektiven aus!
Noch vor 50 Jahren wurden z.B. bei jährlichen Treibjagden im Krs. Höxter jedes Jahr 30 und mehr Feldhasen zur Strecke gebracht. Heute dagegen: Es finden gar keine Treibjagden mehr statt!
Dieses Jahr ist anscheinend für den Feldhasen ein gutes Jahr; aber das weltweite Klima hat in den ersten 3 Monaten diesen Jahres erstmalig komplett den 1,5 Grad „Kipppunkt“ gerissen (s. hierzu auch einen anderen aktuellen Artikel auf unserer Website).
Doch auch die Hasenpest ist bei uns schon da! Um es auch in den Worten der katholischen Kirche zu formulieren:
Es geht beim Nationalpark-Egge auch um die „Bewahrung der Schöpfung“.
Nichts anderes ist die Restauration von NATUR & BIODIVERSITÄT nach der Dürre und dem Borkenkäfer.
Bleiben wir ein „krummes Holz“, oder entwickeln wir uns zu einer stattlichen OST-WESTFÄLISCHEN Eiche?
IT‘s OWL