Wir in OWL – Mit Herz und Verstand für

UNSER KULTUR- UND NATUR-WELTERBE

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Bereits vor Christi Geburt, bis zum Beginn 19. Jh. waren unsere Urwälder angstbesetzt, aber auch eine wichtige Lebensgrundlage der Menschen. So auch die EGGE.

6. Juni 2024

Noch heute sind viele Wüstungen, Steinbrüche und ehemalige Hutewälder zu erkennen. Selbst die Ochsenkarrenspuren der Mönche und Siedler von vor 1200 Jahren sind noch sichtbar.

Noch für die Gebrüder Grimm waren unsere Wälder dunkel, gefährlich und angsteinflössend.

Eine IDEALISIERUNG des deutschen Waldes begann erst mit der ROMANTIK, und der damit einhergehenden deutschen Identitätsbildung. Während des Nationalsozialismus wurde unser Wald sogar ideologisch missbraucht.

Mythisch und mystisch war er da schon längst nicht mehr.


Bereits mit Beginn der Industrialisierung wurden auch die Eggewälder zunehmend industriell ausgebeutet. Die extensive Nutzung durch Anwohner wurde wirtschaftlich zunehmend bedeutungslos.


Was bis heute geblieben ist, ist die emotionale Verbundenheit mit der Egge.

Kommt allerdings ein ausländischer Forstwirt - spez. aus sogenannten Entwicklungsländern, fragt er uns erstaunt:

„Wo ist denn der SAGENUMWOGENE DEUTSCHE WALD?“

ES GIBT IHN NICHT MEHR!


Nun haben wir ein zusätzliches DILEMMA, Dürre, Borkenkäfer, Hitze, Orkane und Starkregen geben sich die Hand. Die Biomasse der Insekten ist auch bei uns in den letzten 30 Jahren um 70% geschrumpft. Weitere Monokulturen nehmen extrem an Fläche zu.


Amazonien ist auch bei uns!


Wer will kann mit uns am 22. Juni zu einem, wenn auch kleinen, URWALDRELIKT fahren.

Es geht am 22. Juni ab Bad Lippspringe in den Renhartswald und zur Sababurg.

Wir haben beim veranstaltenden Heimatverein bis zum 16. Juni Plätze reserviert (Urwaldfahrt: Kostenbeitrag 35€/Person).


So ODER so!


Das Werben für unsere Konzepte geht weiter.


Wir haben ja noch mehr vor!

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von owl-parc 25. Juni 2024
schafft Freude, Identität, Gemeinschaft und Perspektive. Ein weiters Motto, unter dem wir für OWL angetreten sind. Was kann es schöneres geben, als für unserer Heimat zukunftsweisende Perspektiven zu entwickeln: Das war und ist von Beginn an unsere Motivation gewesen. Vielleicht ist die Nationalpark Initiative unserer Landesregierung ja nur der Auftakt hierfür gewesen. Wie Sie unserer Webseite entnehmen können, gibt es derer viele Chancen an und auf der EGGE Packen wir es gemeinsam an. NIX machen und EIN WEITER SO, überlassen wir doch lieber der AXD. Sie wissen, wer hiermit gemeint ist. Machen wir unsere wunderbare EGGE und mehr auf FIT für die Zukunft unserer ENKEL. Darum geht es auch! Einen schönen - hoffentlich nicht wieder einmal zu trockenen Sommer wünscht Ihnen Ihre OWL-PARG Initiative Danach geht es zumindest für uns weiter! Wir wollen „UNESCO“ werden. Ein Kultur- und Natur-WELTERBE haben wir ja schon. Wer will, kann sich gerne bei uns melden. It's OWL Bad Lippspringe, den 25. Juni 2024 Ludger Stork
von owl-parc 13. Juni 2024
Heute bedauere ich es sehr, dass es am 06. Sept. 23 nicht zu unserem geplanten Gespräch gekommen ist. Es ging Herrn Töpfer damals nicht besonders gut. Wir waren uns im Prinzip ja bereits einig. Sie waren und sind mir ein bleibendes Vorbild; nicht nur in ihren umweltpolitischen Einstellungen. Hätte unsere Volkspartei im Hochstift Paderborn doch nur Ihren Rat eingeholt! Sicherlich würde das Ergebnis unserer Bürgerentscheide ganz eindeutig für den Nationalpark-Egge ausfallen. Nun gilt es die Ergebnisse abzuwarten. Ludger Stork I 12.06.24
von owl-parc 3. Juni 2024
Wo die Lippe springt ; dort wurden vor 85 Jahren, in der Reichsprogromnacht Juden in den eiskalten Quelltopf geschmissen! Zum Glück gibt es heute in Bad Lippspringe Menschen, die die Erinnerung an dieses Ereignis wachhalten. Wo wäre der Mensch ohne die Bewahrung der Geschichte, der Natur und unserer Kultur? Wunderbar: https://stolpersteine-bad-lippspringe.de Tacitus (geb. 58 n,Chr.), der römische. Geschichtsschreiber irrt: Die sächsischen Wälder waren schon weit vor seiner Zeit gar nicht mehr so undurchdringlich. Es war für römische Ruderboote sehr einfach, über die Lippe bis nach Lippspringe, am Fuße des Eggegebirges zu kommen. Ermöglicht haben dies den Römern die einzigartigen Quelltöpfe an der Egge einem einzigartigen Karstgebiet: Im heutigen Paderborn: Die PADER: 1,90 m³/Sekunde Im heutigen Bad Lippspringe: Die LIPPE: 0,74 m³/Sekunde auch in Bad Lippspringe: Der JORDAN: 0,30 m³/Sekunde Das allein sind fast 180³ pro Minute. Mit dieser Wassermenge könnte jedes olympische Sportbecken in wenigen Minuten gefüllt werden. Den Teutoburger Wald gibt es - namenshistorisch - erst seit dem ausgehenden 17. Jahrhundert. Vorher hiess er Osning, wie der dort vorkommende Sandstein. Die EGGE ist also viel älter, und in vieler Hinsicht erheblich bedeutsamer! Auch dies können Sie auf unserer website leicht nachvollziehen. Auch deshalb sind wir längst ein WELT-KULTUR- & NATUR-ERBE. Deshalb wird es nach unserer Überzeugung mit einem Nationalpark sogar einfach sein auch das entsprechende UNESCO-LABEL zu bekommen. Lesen Sie hierzu auch unseren UNESCO-Artikel mit der dort verlinkten WDR-Dokumention; Die EGGE Naturfachlich und politisch gesehen sieht an und auf den steilen Ostflanken der EGGE und im Kreis Höxter etwas anders aus: Dort gibt es von Willebadessen-Borlinghausen aus ansteigend, sogar neuerdings eine für jeglichen forstwirtschaftlichen Betrieb völlig überdimensionierte neue Fahrspur hinauf zur EGGE. Sollen hier die Flügel für neue Windmühlen im Willebadessener Forst hinaufgebracht werden? Als ich einen erimitierten Geologieprofessor aus Paderborn auf vielfältige hierdurch möglicherweise entstehenden Probleme in diesem Karstgebiet angesprochen habe, war seine spontane Reaktion: „Spinnen die, das geht doch allein schon hydrologisch nicht.. Haben die denn nichts aus der Geschichte dieses Gebietes gelernt ?“ In meiner Heimat scheinen Macht und Gier "ehemaliger" Raubritter noch immer ihr Unwesen zu treiben ?! Zeigen wir diesen Raubrittern unseren „Stinkfinger“ und schicken wir sie wieder ins finstere Mittelalter, wo sie auch hingehören! Am Beispiel Brakel skizzieren wir unter der Rubrik „Konzept“, der Langfassung dieses Artikels weitere Hintergründen und skizzieren für diesen Ort erste zukunftsgerichtete Hinweise und UNSER URTEIL ÜBER DAS UNGENÜGENDE DIALOG-VESTÄNDNIS einiger Herren im Kreis Höxter!
von owl-parc 28. Mai 2024
Die Wetter-Schockwellen reißen nicht ab: Erst die Ahr - Vergangenen Dezember der Kreis Höxter - und nun das Saarland, … Das ist kein Zufall mehr!
von owl-parc 24. Mai 2024
Ideen/Konzepte, die auch die CDU überzeugen! Machen Sie sich selbst ein Bild auf unserer website! Informieren Sie sich, und entscheiden Sie dann für unser aller Zukunft. Zum Beispiel: Die Egge ist bereits unser Welt Kultur- und Naturerbe. Jetzt der Nationalpark… dann auch UNESCO Welterbe. Die in dem Artikel verlinkte, wunderbare WDR Dokumentation über die Kultur- und Naturhistorie unser aller EGGE. Unser revolutionäres touristisches Betriebs- und Betreiberkonzept für den Nationalpark… aus der Region… für die Region. Ein DB-Vorstand-Kommentiert zu unserem Konzept, u.v.m.  Am kommenden Montag erscheint unserer nächster Artikel mit dem Titel: „Saufen wir an der EGGE ab“, oder setzen wir auf eine prosperierende wirtschaftliche Zukunft! Neue wissenschaftliche Erkenntnisse für unsere regionale Zukunft! It’s OWL OWL PARC Initiative I Ludger Stork #nationalpark-egge #nationalpark #egge
von owl-parc 15. Mai 2024
Endlich hat sich Herr Krischer auf der Info-Veranstaltung am 06.05.24 in Paderborn, und in öffentlicher Debatte für den Nationalpark-Egge engagiert. Bislang wiederholte er lediglich gebetsmühlenartig den Satz: „Wenn denn die Region ihn will“. Ja; WIR WOLLEN IHN den Nationalpark-EGGE. Dabei musste ihm dies bereits seit der ersten Nationalpark Veranstaltung im August 2023 bekannt sein. Wir waren dort als als einzige starke regionale Unterstützer-Fraktion vertreten. Wir waren seit Beginn an Bewerbung Favorit für den von unserer Landesregierung geplanten 2. Nationalpark in NRW (einer nationalen/internationalen Verpflichtung). Wir erfüllen auch als einzige Gebietskulisse in NRW die anerkannten in QUANTITATIVEN und QUALITATIVEN Kriterienkataloge. Wenig befriedigend war am 06. Mai in Paderborn die Beantwortung unserer Frage: „Was ist Herr Minister, wenn wir in OWL zumindest den touristischen Betrieb des Nationalparks zukünftig in eigener „buttom-up-Verantwortlchket“ übernehmen wollen? Wenn dies schon in der Entscheidungsphase uns obliegt. (Anm.: siehe hierzu auch unser Marken-/Betriebs- und das revolutionäre Betreibermodell auf der Website) Unsere Wirtschafts- und Klimaministerin, Frau Mona Neubaur hat sich noch gar nicht bei uns in Sachen Nationalpark-Egge gezeigt oder geäußert. Sie reist nur an, wenn es gilt, sich selbst für den beschleunigten Windenergieausbau selbst zu feiern zum lassen (z.B. kürzlich in der Windenergiestadt, Lichtenau), oder das unüberhörbare Grummeln der Bevölkerung an der Egge (wie z.B. in Schwaney) zu beschwichtigen. Während wir im Hochstift Paderborn unseren Windstrom ins Netz einspeisen und ihn vielfach gar nicht loswerden, machen sich andere Regionen in NRW einen „schmalen Fuß“ in ihren Debatten. Sie erlaubt sogar per ministeriellem Erlass den Bau von Windmühlen auf den Kalamitätsflächen privater Waldbesitzer. Diese haben das Dilemma rund um das Fichtensterben auf ihren Flächen teilweise selbst verursacht. Nach 2018 (dem beginnenden Borkenkäfer), wurden in der Egge sogar wieder Fichtenschonungen angepflanzt. Schlimmer noch: Diese Anpflanzungen werden sogar durch ein öffentlich gefördertes „crowd funding“ unterstützt. Belege hierfür können wir natürlich vorlegen. Was soll das ganze? Unsere Landwirtschafts- und Forstministerin, Frau Gorißen braucht sich nach dem Fototermin am 07.09.23 gar nicht zu äußern. Frau Großen hat sich bereits im Frühjahr 2023, und pflichtbewußtem Gehorsam ihrer Stammwähler aus der regionalen Land- und Forstwirtschaft gegen den Nationalpark Egge positioniert. Sie hat ja IHREN LAKAIEN , den Forstamtsleiter-Hochstift, Herrn Roland Schockemöhle . Noch Ende September 23 wollte ich Herrn Schockemöhle für unsere anstehenden „Walk and Talk“-Veranstaltungen auf der Egge (auf unserem Linkedin-Profil und per Email kommuniziert) gewinnen. Nachdem er mir aus terminlichen Gründen absagte, hatte er nichts besseres zu tun. als mir auch noch mitzugeben: „Nein Herr Stork, einen anderen Forstwirt kann ich Ihnen nicht zur Verfügung stellen. Ich kann als einziger etwas zur Thematik beitragen. Meine Mitarbeiter könnten ja was falsches kommunizieren!, und ab einer gewissen Teilnehmerzahl müssen Sie Ihre Veranstaltungen bei mit anmelden“. Eine genau Anzahl konnte er mir aber nicht mitteilen. Bereits damals war er völlig überrascht, wie viele internen Kenntnisse ich über die Wälder an/auf der Egge habe. Herr Schockemöhle behauptet sogar auf öffentlichen Veranstaltungen (wie kürzlich in Lichtenau), seine Mischwald-Neupflanzungen auf der Nationalparkfläche müssten dann wieder entnommen werden! Gehts noch? Nicht diese, wohl aber einige sich selbst wieder in unangebracht hohem Maße ausbreitenden Fichten und Birken müssen natürlich in einem Entwicklungsnationalpark wieder entnommen werden. Wir alle wissen ja, dass seit mindestens 40 Jahren (dem Borkenkäfer im Bayerischen Wald), diese Bäume hier nichts verloren haben. Da fällt es einem nicht schwer Herrn Schockemöhles schönen Vortrag über die hohe Biodiversität im Staatswald (Zitat aus seiner schwärmerischen Präsentation in PB) wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen. Selbst Herr Lutter, der Moderator der Veranstaltung in Paderborn, blieb nur ein Kommentar: „Herr Schockemöhle sagt, Er weiss es nicht. Auch das ist eine Antwort!“ Nach der elendigen „Schwabuliererei“ des IHK-Vertreters und einer Forstwirtin über die herausragende Bedeutung des HOLZ-CLUSTERS auf der Egge (12.000 ha / nicht einmal 1% der Waldfläche in NRW) habe ich in Paderborn die wichtigste Frage, und eigentlich einfach zu beantwortende Frage gestellt: Da Ihre eigenen 130 Mitarbeiter von einem Nationalpark nicht betroffen sein werden: „Wieviel externe Dienstleistungen (in Personaläquivalenten oder Euro gerechnet) werden von Ihnen über die Jahre gesehen, und um Sondereffekte wie z.B. den zusätzlichen Aufwendungen durch den Borkenkäfer, von Ihnen durchschnittlich beauftragt?“ Darum sollte es uns allen doch auch gehen, um die durch den Nationalpark-Egge tatsächlich betroffenen MENSCHEN und/oder Unternehmen. Selbst Kronospan bezeichnet die Egge für ihre eigene Wertschöpfung als unbedeutend ! Wurde Herr Schockemöhle von seiner Dienstherrin instrumentalisiert? Insgesamt verantwortlich für den momentanen Debattenstatus: Sie seit Beginn des letzten Jahres ausschliesslich als Monologe geführte Informationen um UNSER ALLER EGGE! DIALOGE haben wir kaum wahrgenommen. Das gilt übrigens nicht nur für das Hochstift Paderborn und sowohl auf der Befürworter- und Gegnerseite. Jeder proklamiert die Egge sogar als seine?! Der einzige Lichtblick auf dieser Veranstaltung war unser Paderborner Landrat, Herr Christoph Rüther in seinem abschließenden Statement. Ihm war sogar seine persönliche Sorge nahezu anzusehen. Herr Rüther ist sich der außerordentlichen Bedeutung des Tourismus für unsere Region, dem ehemaligen HEILGARTEN DEUTSCHLANDS , und seinem GESUNDHEITS-CLUSTER , mit seinen vielen Kurorten sehr bewusst. Herr Rüther Kannte sogar bereits 3 Tage vor der Veranstaltung unsere weiterführenden Ideen für das UNESCO „Welt Kultur- und NaturErbe EGGE“. Auch für unsem touristischen Branding-, Betriebs- und dem bereits hinterlegten Betreiber Modell steht er sehr aufgeschlossen gegenüber. Lediglich die Benutzung des gegnerischen „framing Wortes: naturpark+ war u.E. nicht notwendig, da dieses Wort für ein WEITER SO, wie in der Vergangenheit steht! Der von uns sehr geschätzte Dr. Günter Bockwinkel hat uns auf dieser einzigen öffentlichen Infoveranstaltung zum anstehenden Bürgerenscheid sogar ein wenig leid getan. Hier können Sie die gesamte Veranstaltung sehen: https://youtu.be/MFC_yCn1F88 Zeigen wir unserem Landrat, dass wir uns alle für Naturschutz und Biodiversität aussprechen. Auch hier stimme ich unserem Landrat zu: Die Egge benötigt mehr als nur ein: Weiter so Seien wir keine Realitätsverweigerer wie die AxD. Seinen wir endlich wieder FÜR ETWAS SCHÖNES FÜR unser aller ZUKUNFT , auch wirtschaftlich… mit der Egge leben.…von der Egge leben ist längst vorbei. IT´s OWL gez. Ludger Stork
von owl-parc 15. Mai 2024
Was naheliegender, als den FEUER-SALAMANDER zum Maskottchen des Nationalpark-Egge zu erklären? Noch vor 50 Jahren war diese Amphibie in vielen Dörfern, auf Friedhöfen in Hecken und am Wegesrand zu sehen! Und heute? In der Egge, und hier speziell an der steilen Ostflanke, deren Felsen, Blockschutthalden, und einer karstgebietstypischen Vielzahl von Quellen, hat Lurchi noch ein substanzielles feuchtes und vergleichsweise kühles Habitat. Was ist da näherliegender, diese Amphibienart zum Maskotten im Nationalpark-Egge zu machen?! IT´s OWL …ein Wort...eine Region …erst Nationalpark-Egge dann auch UNESCO Weltkultur- und Naturerbe EGGE (siehe hierzu auch unseren UNESCO Artikel und die dort verlinkte WDR Reportage über die Egge) Bei uns in OWL naht bereits eine weitere GEFÄHRDUNG unserer BIODIVERSITÄT: Seit dem Jahr 2008 breitet sich die SALAMANDER-PEST (ein Pilz namens Bsal) , aus Ost-Asien kommend, von den Benelux-Staaten aus. Es wird weiterhin mit gewaltigen Bestandseinbrüchen gerechnet. Die Mortalitätsrate bei infizierten Tieren beträgt nahezu 100%. Über das Ruhrgebiet kommend, ist die Pest bereits im Hochsauerlandkreis (HSK) angekommen. Durch das Bundesumweltamt, die Landesmweltbehörden, und die Umwelt-NGOs wird sehr prominent auf die Gefährdung auf die Gefährdung des Feuersalamanders hingewiesen. Er wurde 2023 zum Höhlentier des Jahres in Deutschland und der Schweiz ernannt. Bereist 2016 war der Feuersalamander in Deutschland Lurch des Jahres. Die Eule (engl. owl) ist zwar auch ein Sympathieträger und intelligent, bei uns aber nicht gefährdet, und wir wollen auch nicht mit einem Waldkauz verwechselt werden! Wir Bürger/-innen im Hochstift Paderborn haben es ab 16 Jahre, und BIS ANFANG JUNI 24 in der Hand: FÜR unser aller ZUKUNFT und Prosperität!
von owl-parc 6. Mai 2024
In Europa gibt es nur ein vergleichbares UNESCO-LABEL Die Egge ist einzigartig: Sehen Sie selbst!  Die Langfassung dieses Artikels und unsere bebilderten RadTouren durch das „KulturLandHöxter“ (namensgleich mit der dortigen TourismusMarke) und den Link zu einem WDR-Film über die Natur- und Kulturhistorie der Egge finden sie in unserem Hauptartikel hierzu. Außerhalb unserer Region kennt die EGGE und Ihre kultur- und naturhistorische nur kaum jemand! Dabei ist Sie sogar namensgeschichtlich „älter“ als der Teutoburger Wald, und von herausragender Bedeutung! Das Egge hat seit wenigstens 1200 Jahren bei uns tiefe Spuren hinterlassen! Bereits vor 1200 Jahren zogen Mönche und Siedler, von Paderborn aus kommend, ihre Ochsenkarren über die Egge nach Corvey, und sogar bis nach Quedlinburg. Noch heute sieht man an/auf der Egge tief eingegrabene Fahrspuren. Daneben schlängeln sich eine Reihe alter Jakobs-Pilgerwege über die Egge. Nicht nur diese Historie hat auch bei den Menschen tiefe Spuren in Ihrer DNA hinterlassen. Die Region rund ums Eggegebirge war schon immer eine wirtschaftlich arme Gegend. Die Menschen mussten vieles der eher rauen Natur abtrotzen. Dies sieht man noch an vielen Stellen. Es waren die Köhler, die Steinbrüche und auch die vielen Hutewädler, die den Menschen ihre eher klägliche Existenz im Schatten von Adel und Klerus sicherten. Bis zur industriellen Revolution haben wir uns vieles von der Egge mühselig abtrotzen müssen. Auch einen „Robin Hood“ gab es bei uns, den Wildschütz Kellermann. Etliche Wüstungen bedürfen sogar noch einer näheren Untersuchung. Erwähnenswert ist auch Versuch vor etwa 170 Jahren, bei Willebadessen einen Eisenbahntunnel in die Egge zu graben. Er scheiterte nicht nur des Geldes wegen. Selbst die DB hatte Anfang der 2000er Jahre große Mühe das Vorhaben „EGGE-BASIS-TUNNEL“ (für 70 MIO Euro) unter dieser Wasserscheide zu realisieren. Dabei hätte man es in Kenntnis der geologischen und historischen Fakten besser wissen können! Was aus der sogenannten Mitte-Deutschland Verbindung für bis zu 200km/Std. schnelle ICE.s wurde, ist vielen noch bekannt, Vor mehr als 1000 Jahren entwickelten sich bereits an der Egge viele noch heute bedeutsame Kultur- und wirtschaftshistorisch bedeutsame Klöster und Domänen. Die Bischöfe in Paderborn lebten sogar von Ihnen, und dem Klingelbeutel der Menschen für Ihre Bauten. Dies sieht man noch heute in unseren vielen alten, kulturhistorisch bedeutsamen Kirchen, Abteien und Klöstern. Verdient hatte es die EGGE allemal, In Europa gibt es unseres Wissens derzeit nur ein weiteres mit diesem Doppellabel der UNESCO: die Puszta in Ungarn. Von der EGGE zu leben ist für uns schon längst vorbei. Mit der Egge zu leben , bringt der Natur und uns - auch durch den boomenden Rad- und Wandertourismus - erheblich mehr. Auch hier haben wir mit dem EggeGebirgsVerein eine deutsche Keimzelle mit einer über hundertjährigen Tradition. Unsere kurze Kulturgeschichte der Egge hätte durchaus auch von über 3000 Jahren beginnen können. Da wir aber eher Fakten- und nicht Mythenorientiert sind, überlassen wir es vielleicht doch noch besser unseren Enkeln, auch diese Spuren auszugraben und für die Nachwelt zu sichern. Anfänge hierfür gibt es ja bereits am alten Bahndurchstichsversuch bei Willebadessen. Wer sich nach diesem kurzen, und eher kulturhistorisch gehaltenen Abriss über UNSER ALLER EGGE noch nicht in die Menschen, die hiesige Natur und Kultur, die EGGE schockverliebt hat, sollte unbedingt unsere Langfassung anschauen und staunen! Wir wollen ja begeistern, und nicht auch noch unser aller Zukunft torpedieren. Das ist leider in der letzten Zeit allenthalben in unserer Gesellschaft anzutreffen: Fangen wir endlich an... WIEDER FÜR EINE GUTE UND SCHÖNE SACHE ZU SEIN ! Bad Lippspringe, im Mai 2024 Ludger Stork
von owl-parc 29. April 2024
Den „Argumenten“ von Herrn Bgm. Temme haben wir unsere Stellungnahmen nachgestellt. 1.1 der ungünstige und teilweise erheblich unterbrochene räumliche Zuschnitt Wir sehen die lange Gebietskulisse über fast den gesamten Eggekamm als außerordentlichen Vorteil für eine ungestörte Verbreitung der Biodiversität. So etwas ist mit den vorhandenen biologischen Naturzellen nicht möglich. Siehe hierzu auch unseren Artikel, „Grünbrücken“.Außerdem gibt es rund um die Gebietskulisse private und sogar kommunale Wälder. Da es außerdem keine Zäune gegen wird, dürfte dies auch die Touristen nicht beeinträchtigen. 1.2 Die große Nähe zu Ortschaften und Gewerbeflächen Was hat die Nähe zu einzelnen Ortschaften hiermit zu tun? Ein Nationalpark gehört regional verortet: Ein Motto sollte sein: Heran an die Menschen und deren Infrastrukturen! 2. Die Einschränkung (in der Branche/Cluster Holz) für erforderliche Windenergiezonen! Einige Waldbesitzer wollen also neben der Gebietskulisse, und nach dem Borkenkäfer die Egge zupflastern. Wie tief sollen die Fundamente auf der Egge, dem Kartsgebiet denn werden? Von den vielen neu erforderlichen Zuwegungen ganz zu schweigen. Jetzt verstehen wir auch, warum in einigen Waldstücken bereits wieder die Fichte, und keine neuen Mischwälder angepflanzt wurde. Von Interesse dürfte auch die auf der, die Egge für sich vereinnahmenden Website geäußerte private Kritik von Herrn Weiß sein. Herr Weiß ist Geschäftsführer einer kruden privaten „Stiftung Schroeder“ aus Neuenheerse, die jedoch von einer Reihe von CDU-Größen aus dem Kreis Höxter bestimmt wird. Diese Stiftung hat bereits ehemals kommunale Wälder der Stadt Bad Driburg gekauft, und bereits angekündigt, weitere Waldflächen kaufen zu wollen. 3. die mögliche Herabstufung regionaler Wirtschafts-, und Infrastrukturprojekte in Ihrer Priorisierung (am Beispiel B 64 im Krs. HX) Wie auch Herr Temme weiss, kommen eventuelle Förderungen für derartige Projekte aus ganz anderen Fördertöpfen. Es ist unlauter, den Menschen hiermit Angst zu machen. 4. Nur geringe Steigerungen im Tourismus und Gastronomie kompensieren nicht den Verlust der Wertschöpfung in der Industrie Von welcher Industrie spricht Herr Temme an dieser Stelle im wirtschaftsschwächsten und zunehmend aussterbenden Kreis Höxter? Dabei hofft der Kreis Höxter doch seit Jahren - auch durch viele ausgebaute Rad- und Wanderwege, gerade in diesen touristisch boomenden Segmenten auf eine positive Entwicklung. Man sollte diese Chancen auch nutzen und konzeptionell entwickeln, anstatt sie wie in Bad Lippspringe nach ihrer Landesgartenschau auch in Höxter wieder verkümmern zu lassen. Bad Lippspringe ist z.B. in Sachen „Zukunftsfähigkeit“ im landesweiten Ranking auf einen der letzten Plätze im NRW-weiten Kommunalranking zurückgefallen. 5 Herr Temme bezweifelt die prognostizierten Besucherzahlen Wir nehmen sogar an, dass ein Nationalpark-Egge binnen kürzester Zeit ALLE deutschen,Nationalparke in den Schatten stellen wird. Erste Stichworte hierzu sind auf unserer Websire bereits zu finden. Weitere Facts werden folgen. Die eigene Ideenlosigkeit auch zur Zukunftsperspektive zu machten finden wir erbärmlich. 5.1 da ein Buchennationalpark kein Alleinstellungsmerkmal ist Wer spricht denn von einem Buchennationalpark. Die Egge und „umzu“, auch das sogenannte „Kulturland,Höxter hat viel mehr zu bieten. 5.2 die von ihm genannten Nationalparke „Kellerwald“ und „Eifel“ verkehrsgünstiger in der Nähe von Ballungszentren liegen Auch hier irrt sich Herr Temme.Es gibt keinen Nationalpark in Deutschland, der aus vielen Ballungzentren schneller zu erreichen ist als die EGGE. Das gilt auch für die oben genannten. Nur, hierfür fehlt uns der Bekanntheitsgrad (Zitat: Herr ift, Köln). Dies kann man sehr einfach sowohl für die Bahn-/ und PKW-Reisezeiten im Internet recherchieren. Das war noch in den ausgehenden 1970er Jahren ganz anders. Meine Antwort auf Ulrike Meyfarths Aussage, als sie mich 1979 in Altenheerse besucht hat: Nein, ich lebe im ehehaligen Oberwäldischen Distrikt. Zugegeben, damals war die verkehrstechnische Erreichbarkeit noch erheblich schlechter.
von owl-parc 19. April 2024
Der fehlende Markenkern ist nur der gravierendste Kritikpunkte von Cristian Rast (ift-Freizeit- u. Tourismusberatung GmbH; Köln); dem Verfasser der dem Kreistag PB zur Beratung vorliegenden Tourismusstudie. Im Prinzip gilt diese Aussage für ganz OWL. Wer hier sich noch mit den Seehofer´schen Gesundheits-Strukturreformen in der Mitte der 90er Jahre argumentiert, der irrt. Die sind über 25 Jahre her. Seitdem haben sich andere - und auch vergleichbare Destinationen deutlich positiver hinsichtlich Ihrer Übernachtungszahlen entwickelt. Die touristischen Wachstumsraten in OWL waren und sind dagegen eher „homöopathisch“. Dabei galt OWL sogar einmal mit seinen vielen Bädern als „HAIGARTEN“ , und auch als „Gesundheit-Cluster“ DEUTSCHLANDS . Nicht erst seit Corona, dem E-Bike-Boom,… wachsen der Fahrrad-, und Wandertourismus in Deutschland stetig. Für uns ist es eindeutig: Ein Grund liegt bei den zu vielen „touristischen Kirchtürmen“ in OWL. Der Sinnspruch der OWL GmbH: Eine Region… Ein Wort… ist zumindest touristisch betrachtet ein Treppenwitz. Dabei haben sich auch die Altvorderen dieses Markennamens berechtigterweise im letzen Jahr für diese SUPER IDEE gefeiert! Das entsprechende Video ist im Internet abrufbar. Auf unserer Website finden Sie unter dem Menüpunkt „Wirtschaft“ die Langfassung dieses Textes dem Menüpunkt „Konzept“ unsere Vorschläge für ein zukunftsgerichtetes Brandingkonzept, inklusive einem touristisch revolutionärem Betreiber-Modell für den NATIONALPARK-EGGE & mehr!
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